Sportpsychologische Betreuung

Dr. Lisa-Marie Schütz

Kontakt: sportpsychologie.heidelberg@web.de

Dr. Lisa-Marie Schütz ist als Sportpsychologin am Bundesstützpunkt tätig und betreut die Kaderathletinnen einmal wöchentlich. Ihr Ziel ist es, die Athletinnen in ihrer psychischen und emotionalen Stabilität zu fördern, um ihre sportliche Leistung zu steigern und sie auf die Anforderungen des Leistungssports vorzubereiten. Zudem arbeitet sie eng mit den Trainerinnen zusammen, um deren Arbeit durch sportpsychologische Interventionen zu ergänzen und die Trainings- sowie Wettkampfsituationen optimal zu gestalten.

Die Sportpsychologie am Bundesstützpunkt fokussiert sich darauf, die Athletinnen mit gezielten sportpsychologischen Strategien und Techniken zu unterstützen, ihre Leistung unter Wettkampfdruck zu stabilisieren und die Freude am Sport auch in herausfordernden Situationen zu bewahren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der kontinuierlichen Unterstützung, um die Athletinnen in allen Phasen ihrer sportlichen Entwicklung zu begleiten. Dies umfasst die Förderung von mentaler Flexibilität, Resilienz und Motivation, um den Athletinnen zu helfen, ihre inneren Ressourcen gezielt zu mobilisieren und ihren Fokus auch in stressigen Situationen aufrechtzuerhalten.

Dr. Schütz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg. Als angewandte Sportpsychologin betreut sie Nachwuchsleistungssportler*innen unterschiedlicher Sportarten und ist in der Trainerausbildung verschiedener Sportverbände aktiv. Sie war lange Zeit selbst im Gerät- und Trampolinturnen aktiv und besitzt eine B-Trainerlizenz für das Trampolinturnen.

Träger des Robert-Enke-Preises 2020

Am Bundesstützpunkt in Mannheim wurde die Sportpsychologie unter der Leitung von Laura Voigt (Geb. Giessing) mit dem dritten Platz des mit 2500 Euro dotierten Robert-Enke-Preises ausgezeichnet.